Ein weiteres Standbein in unserem Betrieb ist die Mutterkuhhaltung.
Hierfür nutzen wir Kreuzungen aus den Rassen Fleckvieh ( Simmentaler ) Charolais und Limosin.
Hier unser selbstgezogener Hornloser Deckbulle. Ein Höness PP Sohn.
Die Nachzucht wird zur Zucht oder Mast verkauft, einige Kälber werden bei uns selber bis zum Endgewicht ausgefüttert um später als
spitzen Qualitätsfleisch auf den Tellern oder Grills den Kunden das Wasser im Mund zusammen laufen zu lassen.
Seit 2016 haben wir Pustertaler Sprinzen in der Herdbuchzucht. Das erste weibliche Kalb ist auch schon geboren. Diese und einige andere Mutterkühe werden mit Gefriersamen von ausgesuchten Bullen von mir als Eigenbestandsbesamer belegt.
Unsere „Orchidee“ hat es als Laufstegmodel schon bis in den Qnetics Kalender 2018 Monat Mai geschafft.